Im ersten Teil bin ich darauf eingegangen, welche Muskulatur ihr mit Liegestütze trainiert und wie die korrekte Bewegungsausführung aussieht. Mit der Übung könnt ihr allerdings nicht nur die Brust und Arme in Form bringen und Kraftausdauer steigern, sondern auch die Schnellkraft trainieren. Das dürfte vor allem für Kampfsportler interessant sein, da Schnellkraft und der Wechsel zwischen Körperspannung und Entspannung im Kampfsport essentiell ist. Hierzu stelle ich ein paar Übungen vor, mit denen ihr euch auf Fortgeschrittenen-Niveau bewegt. Mehr mit Klick aufs Bild...
Egal ob im Fitness oder Kampfsport, Liegestütze gehören zum festen Trainingsrepertoire. Und mit Sicherheit sind Liegestütze eine der großartigsten
Übungen, um seinen Körper in Form zu bringen. Sie stärken die Muskulatur und steigern die Kraftausdauer. Doch das beste daran ist, dass man keinerlei Geräte benötigt und das Training quasi
überall machen kann. Doch welche Muskulatur trainiert man eigentlich mit den Liegestütze? Auf diese Frage und die korrekte Ausführung gehe ich in diesem Artikel ein.
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Egal ob bei Wind, Regen oder
Schnee. Viele von uns hält Schmuddelwetter nicht davon ab, trotzdem ins Gym zu gehen und zu trainieren. Doch gerade in den kalten Wintermonaten herrscht erhöhtes Erkältungsrisiko. Äußerst ungern
lassen wir unser Training davon beeinflussen, aber wie viel Sport darf man mit einer Erkältung eigentlich machen? Oder verzichtet man besser ganz und kuriert sich richtig aus?
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Ende des vergangenen Jahres machte eine besondere Form des Stierkampfes seine Runde in den Medien. Die Rede ist vom
chinesischen Stierkampf. Anders als beim spanischen Stierkampf kämpft der Stierkämpfer mit seinen bloßen Händen gegen das Tier. Er versucht dieses niederzuringen und nicht zu töten. Sein einziges
Werkzeug ist die chinesische Kampfkunst Kung-Fu.
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Capoeira gehört für zahlreiche Menschen eher zu den exotischen Kampfkünsten und ist weniger bekannt als die Klassiker wie Karate oder Muay Thai. Viele kennen es noch nicht einmal oder sind sich unsicher, ob es sich dabei um eine Kampfkunst oder eher eine Art Tanz handelt. Daher beleuchtet dieser Artikel die Kampfkunst Capoeira genauer und erläutert seine Herkunft und Entwicklung.
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In der asiatischen Kultur ist Kampf eine Kunst und Werte, Riten und Traditionen prägen ihren Charakter. Dabei ist es vollkommen egal, welches asiatische Land wir in diesem Kontext betrachten. Fast jedes von ihnen besitzt mindestens eine eigene und für das Volk charakteristische Kampfkunst. Auch Japan besitzt eine Vielzahl traditioneller Kriegskünste, die von Generation zu Generation überliefert wurden und auch heute noch praktiziert werden.
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In den 1930er Jahren bestand das Training des Shotkan-Karate unter
Gichin Funakoshi hauptsächlich aus Kata. Kata bedeutet im Japanischen Form und ist eine stilisierte Art eines Kampfes gegen mehrere imaginäre
Gegner. Sie dient in erster Linie der Technikschulung und ist eine Methode, die die Künste von Generation zu Generation überliefert. Sie ist geeignet, die Beherrschung der Technik und Aspekte der
inneren Haltung zu schulen: Atmung, Ruhe, Gelassenheit, Sicherheit, Entschlusskraft, Kampfgeist und Rhythmus.
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Die Kampfkunst Karate, wie wir sie heute kennen, wird auch modernes Karate genannt. Obwohl sie sich im
Laufe der Jahrhunderte auf der Insel Okinawa entwickelte, liegt ihr Ursprung aus historischer Sicht doch nicht in Japan. In Folge des Kulturaustausches mit China gelangte das chinesische Kung-Fu,
vorwiegend durch Chinesen der Oberschicht überliefert, auf die Insel Okinawa. Die verschiedenen Formen und Stile des Kung-Fu wurden zu der Zeit mit dem Sammelbegriff „Kempo“ bezeichnet, was mit „Faustlehre“ oder „Fausttechniken“ zu übersetzen
ist.
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